Volksbank Kassel-Göttingen

Die Architektur generiert ihre Aussage aus der Bildung eines solitären Körpers mit ausgewogenen Proportionen, dessen Figur sich aus der Grundfläche des inselartigen Grundstücks ableitet – übersetzt in eine Komposition aus Dreieck und Kreis, unterstützt durch ein Farbkonzept mit hellen Farbtönen.

Aus der Figur des Baukörpers entwickelt sich in der westlichen Fluchtlinie die dreiecksförmige Vorhalle als zeichenhafte Öffnung des Gebäudes in den öffentlichen Raum und dient als Eingangs­bereich in die Kundenhalle der Bankstelle.

Die skulpturale Figur des Gebäudes ergänzt die bestehende Straßen begleitende Bebauung durch Weiterführung der Fluchtlinien, die rhythmische Gliederung der Fassaden unterstützt durch ein umlaufendes bandartiges Fensterthema die architektonische Wirkung des monolithischen ausgebildeten Solitärs.

Außen

Fotografie: Ohlmeier Architekten